Kann DMS in andere Fahrzeugsysteme integriert werden?
Ja, es kann über IO oder RS232 eine Verbindung mit GPS-Tracker, MDVR und anderen Telematikgeräten hergestellt werden.
Ja, es kann über IO oder RS232 eine Verbindung mit GPS-Tracker, MDVR und anderen Telematikgeräten hergestellt werden.
Die meisten Geräte verwenden Standardschnittstellenprotokolle und unterstützen API-Verbindungen, wodurch eine nahtlose Integration mit gängigen Flottenplattformen möglich ist. Die Systemanpassung ist innerhalb von 48 Stunden nach der Installation abgeschlossen.
Das System verfügt über Fernverriegelung, Geofencing und Warnungen bei ungewöhnlichen Vibrationen. Administratoren werden sofort benachrichtigt und die Fernsteuerung des Fahrzeugs wird ermöglicht, wenn unbefugte Bewegungen oder Grenzverletzungen erkannt werden.
Das System integriert GPS-Tracking in Echtzeit, Fahrverhaltensanalyse und intelligente Warnfunktionen, um Managern zu helfen, die Routenplanung zu optimieren, Leerlaufzeiten zu reduzieren und die Unfallrate zu senken, wodurch die Flotteneffizienz gesteigert wird.
Die Hardware unterstützt drahtlose OTA-Updates. Software-Upgrades sind während der Garantiezeit kostenlos. Für Hardware-Erweiterungen, z. B. das Hinzufügen von Radarmodulen, fallen Serviceplangebühren an. Die Kompatibilität deckt über 90 % der älteren Geräte ab.
Unterstützt rund um die Uhr den Online-Kundendienst, Ferndiagnose und Vor-Ort-Service, dreistufiger Reaktionsmechanismus, Remote-Probleme werden innerhalb von 2 Stunden gelöst und Schäden durch Qualitätsprobleme werden innerhalb von 72 Stunden per kostenlosem Luftfrachtexpress ausgeglichen.
Eine professionelle Inspektion wird alle 12 Monate oder 50.000 Kilometer empfohlen, einschließlich Sensorkalibrierung, Batteriewechsel und Software-Gesundheitsprüfungen. Benutzer können über die Service-App planen oder proaktive Benachrichtigungen von autorisierten Partnern erhalten.
Ja, das System zeichnet kontinuierlich Daten auf, einschließlich der Häufigkeit von Bremsungen und des Kraftstoffverbrauchs, und speichert diese in der Cloud, sodass Manager darauf zugreifen und Berichte zur Flottenoptimierung erstellen können.
Das Nachtmodus-Sicherheitssystem verbessert die Bilderkennung, passt die Kameraempfindlichkeit automatisch an und aktiviert den Fernlichtassistenten, damit der Fahrer die Straßenverhältnisse bei schlechten Lichtverhältnissen besser einschätzen kann.
Das System überwacht das Fahrverhalten in Echtzeit, beispielsweise plötzliches Bremsen oder Verlassen der Fahrspur. In Kombination mit einer Müdigkeitserkennung gibt es sofortige Warnungen aus und verhindert so effektiv Unfälle.
Hersteller verwenden anonymisierte Daten ausschließlich zur Systemoptimierung unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Benutzer können die Berechtigungen zur Datenfreigabe über die Einstellungen verwalten.
Hersteller stellen in der Regel regelmäßige Software-Updates bereit und empfehlen Hardware-Inspektionen alle 12 Monate oder gemäß Benutzerhandbuch, um die Systemleistung aufrechtzuerhalten
Das Design der Sicherheitssysteme kann je nach Fahrzeughersteller unterschiedlich sein. Überprüfen Sie die Gerätekompatibilität vor der Installation oder Aufrüstung über offizielle Kanäle.
Die Integration über standardisierte APIs oder CAN-Bus-Protokolle ermöglicht die Echtzeit-Übertragung von Fahrerrisikobewertungen und Fahrzeugzustandsdaten an Dispatch-Plattformen. In Kombination mit Minenstandortkarten reduziert dies die Reaktionszeit bei Unfällen um 40 % und die Wartungskosten um 18 %.